, Klam Joachim

2. Tagestour "Arth-Luzern-Eschenbach", 11. Mai 2024

2. Ausfahrt mit 23 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt

Bei schönstem Wetter ist die Tagestour nach Luzern am Samstag, den 11. Mai 2024 durchgeführt worden. Von den 23 Teilnehmern waren 4 Personen mit E-Bikes am Start. Die Einteilung in die 3 Leistungsgruppen erfolgte problemlos. Die 3  Gruppen fuhren in einigem Abstand zunächst entlang dem Zugersee über Walchwil bis Arth und weiter nach Küssnacht. In Küssnacht begann für die Gruppen 1 und 2 der kurze, aber heftige Aufstieg zum Panoramaweg. Belohnung waren herrliche Ausblicke auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge wie z.B. Rigi und Pilatus. In Meggen begann die rasante Abfahrt zum Verkehrshaus Luzern.
Die Gruppe 3 blieb von Küssnacht bis zum Verkehrshaus Luzern unten am See. Vorteil dieser Routenwahl war, dass man sich zwar den Aufstieg sparte, Nachteil aber war, dass man mehr dem Verkehr ausgesetzt war und nicht die tollen Ausblicke geniessen konnte.
Ab dem Verkehrshaus fuhren die 3 Gruppen weiter ins Zentrum von Luzern. Der Verkehr und die Menschenmassen nahmen immer mehr zu. Da am Samstag Wochenmarkt ist, musste kurz für einige Hundert Meter abgestiegen werden und die "Stahl" Rösser geschoben werden. Bald jedoch konnte man jedoch wieder entlang der Reuss nach Emmen zu unserem ersten Tankstopp weiterfahren.
Im Café Nordpol, das wunderschön direkt an der Reuss liegt, konnten die Batterien bei einigen vom Bike bei anderen der Muskeln wieder aufgeladen werden. Danach ging es weiter nach Emmenbrücke zum Flughafen Emmen. Dort erfolgte der nächste Anstieg am Schiessplatz vorbei hinauf nach Ottenrüti. Über Chlöpfen erreichte man dann Eschenbach. Auf verkehrsarmen Strassen ging es weiter über Gerligen, Giebelflüh und Fenkrieden nach Sins. Weiter ging es nach Hagendorn, wo der letzte heftige Anstieg gemeistert werden musste. Die Gruppe 3 legte an der Kapelle Gibelfüh noch einen kurzen Fotostopp ein. Danach hatten sich alle zum Abschluss ein Bier im Schnitz&Gwunder in Steinhausen verdient. Da der Verein die erste Runde offerierte, schmeckte das Bier umso besser und man konnte noch ein zweites geniessen.

Joachim Klam, 13.5.24